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Kennst du dieses Gefühl auch?

Alles wächst dir über den Kopf und du verlierst bei jeder Kleinigkeit ganz schnell die Nerven.

Und vielleicht kennst du ja auch die folgende Situation:

Es ist Montagmorgen und alles geht mal wieder drunter und drüber.

Die Kinder müssen in die Schule, die Brote sind noch nicht geschmiert, die Haare noch nicht geföhnt, der Partner drängelt, dass er ins Bad muss und der Kaffeekocher hat gerade eben auch noch seinen Geist aufgegeben.

Da fängt die Woche ja wieder richtig gut an. Und zu alledem erwartet dich heute noch ein herausfordernder Tag im Job mit wichtigen Entscheidungen und Aufgaben.

Ufff, zum Weglaufen!

Du fühlst dich schon am frühen Morgen überfordert und kaputt.

So oder ähnlich sieht es in vielen Haushalten an so manchem Morgen aus.

Tagtäglich strömen eine Unmenge von Aufgaben und Herausforderungen auf uns ein, die uns häufig das Gefühl geben, dass wir sie alle gleichzeitig erledigen und bewältigen müssen. Hinzu kommt die Tatsache, dass viele Lebensbereiche im Laufe eines Tages gemeistert und gemanagt werden wollen. Angefangen beim Haushalt, den Kindern, dem Einkauf, dem Job und gleichzeitig wollen wir auch noch etwas Gutes für uns selbst tun. Wir haben das Bedürfnis, Zeit für uns selbst zu haben, Sport zu machen, um uns fit im eigenen Körper zu fühlen und vielleicht ist da ja auch noch der eine oder andere Kurs zur persönlichen Weiterentwicklung, der uns wirklich sehr interessiert.

Da kann man schon mal den Überblick und die innere Ruhe und Gelassenheit verlieren.

 

Es ist einfach alles viel zu viel.

Ja, wir leben in einer Welt der Fülle. Von allem ist nicht nur genug und ausreichend da, sondern es bieten sich uns hunderte von Möglichkeiten, mit denen wir uns beschäftigen, worüber wir nachdenken und entscheiden können.

Hast du dich schon mal gefragt, was das mit der Fülle so auf sich hat und ob so viel Fülle, die sich uns tagtäglich bietet, eigentlich immer von Vorteil für uns ist oder ob sie auch ihre Schattenseiten mit sich bringt?

Nehmen wir mal die Auswahl im Supermarkt, die uns tagtäglich zur Verfügung steht. Sie macht uns das Einkaufen und die Entscheidungen darüber, was wir kochen und wie wir uns ernähren wollen nicht einfacher.

Und nicht nur im Supermarkt. Die große Auswahl an Möglichkeiten, die wir im Leben haben, macht unser Leben komplizierter.

Die Vielfalt in allen Lebensbereichen schafft Unruhe, Zweifel und ein ständiges Abwegen der Vor- und Nachteile. Sie fördert einen Geist, der unentwegt auf Hochtouren läuft.
Mal ganz zu schweigen von den Gefühlen, die sie in uns hervorruft, wie zum Beispiel Unsicherheit oder Angst. Angst davor, eine falsche Entscheidung zu treffen oder nicht das Richtige zu tun oder zu kaufen.

Tagein, tagaus müssen wir viele Dinge in diversen Lebensbereichen koordinieren, die durch die Fülle erschwert werden und Gedanken und Gefühle in uns hervorrufen, die uns aus dem Gleichgewicht bringen können.

Soll es der Hosenanzug sein oder jenes Kleid?

Dieser Computer oder doch lieber der Laptop?

Jener Kurs zur Weiterentwicklung oder doch lieber die Yogaferien mit der Freundin?

 

“Hilfe, ich weiß nicht, was ich will”

Kommt dir das bekannt vor?

Dann kann ich dich beruhigen. Du bist nicht alleine.

Vielen, ja sehr vielen Menschen geht es wie dir in der heutigen Zeit.

Wer die Wahl hat, hat die Qual, pflegte schon mein Vater zu sagen. Und Fülle macht nicht unbedingt glücklicher, sondern kann uns das Leben sehr erschweren.

Wie können wir nun mit so viel Fülle umgehen und dabei nicht den Kopf und die Nerven verlieren?

Wie können wir die richtigen Entscheidungen für uns selbst und unsere Liebsten treffen?

Wie bewahren wir Ruhe und Gelassenheit in einer Welt voller Möglichkeiten und schaffen es, in unserer Mitte zu bleiben, bei den vielen täglichen Entscheidungen, die wir treffen müssen und wollen?

 

Ich sage nur: Bringe einfach mehr Achtsamkeit in dein Leben.

Warum?

Weil Achtsamkeit dein Leben vereinfacht und leichter macht.

Achtsamkeit hilft dir dabei, den Prozess der Entscheidungen in einer Welt der tausend Möglichkeiten zu erleichtern. Die Übungen und die Philosophie der Achtsamkeit helfen dir, Klarheit darüber zu finden, was du wirklich willst, was dir persönlich zum jetzigen Zeitpunkt deines Lebens wichtig ist und wie du das alles zusammen meistern kannst.

 

Aus meiner Erfahrungen heraus kann ich 4 wichtige Nutzen erkennen, die die Achtsamkeitspraxis bringt, um sich in der wachsenden Komplexität des Lebens gut zurechtzufinden:

1.) Reduzierung von Angst- und Schuldgefühlen, in dem wir lernen, den Geist zur Ruhe zu bringen.

2.) Minderung der Impulsivität und Lähmung in Entscheidungs- und Kaufprozessen, in dem wir lernen, genau zwischen Notwendigkeit und Wünschen zu unterscheiden.

3.) Akzeptanz, dass hinter jeder Entscheidung auch ein Verzicht steckt und Bewusstwerdung, dass wir nicht alles optimieren und maximieren können. Das beinhaltet auch, dass wir mehr auf unsere Intuition vertrauen und den analytischen Verstand zweckmäßiger einsetzen.

4.) Vereinfachung des Lebensstils, in dem wir genau herausfinden, was wir wirklich wollen und damit die Auswahlmöglichkeiten für uns reduzieren und uns auf das zentrieren, was für uns wirklich wichtig ist.

 

Vielleicht sind dir diese Ausführungen nicht ausreichend, weil du zu den Menschen gehörst, die tatsächlich den dringenden Wunsch haben, alles so gut wie möglich zu optimieren. Bist du ein “Optimierer”, der alles maximieren und bestmöglich ausschöpfen will?

Dann verpasse meinen nächsten Blogbeitrag nicht. Da werde ich über einen weiteren Punkt schreiben, der Unzufriedenheit in uns hervorrufen kann:

Die Fülle beziehungsweise der Mangel an Zeit und das daraus entstehende Bedürfnis, die Zeit optimal ausnutzen zu wollen.

Wenn du erfahren willst, wie du das Gefühl von Zeitmangel reduzieren kannst, dann bleibe bei mir und meinen Artikeln.

Und solltest du dich noch nicht in meinen Newsletter eingetragen haben, dann kanns du dies jetzt hier tun und erhältst als Willkommensgeschenk auch gleich eine geführte Achtsamkeitsmeditation, die dir mehr innere Ruhe schenkt.

In Love,

Kennst du dieses Gefühl auch?

Alles wächst dir über den Kopf und du verlierst bei jeder Kleinigkeit ganz schnell die Nerven.

Und vielleicht kennst du ja auch die folgende Situation:

Es ist Montagmorgen und alles geht mal wieder drunter und drüber.

Die Kinder müssen in die Schule, die Brote sind noch nicht geschmiert, die Haare noch nicht geföhnt, der Partner drängelt, dass er ins Bad muss und der Kaffeekocher hat gerade eben auch noch seinen Geist aufgegeben.

Da fängt die Woche ja wieder richtig gut an. Und zu alledem erwartet dich heute noch ein herausfordernder Tag im Job mit wichtigen Entscheidungen und Aufgaben.

Ufff, zum Weglaufen!

Du fühlst dich schon am frühen Morgen überfordert und kaputt.

So oder ähnlich sieht es in vielen Haushalten an so manchem Morgen aus.

Tagtäglich strömen eine Unmenge von Aufgaben und Herausforderungen auf uns ein, die uns häufig das Gefühl geben, dass wir sie alle gleichzeitig erledigen und bewältigen müssen. Hinzu kommt die Tatsache, dass viele Lebensbereiche im Laufe eines Tages gemeistert und gemanagt werden wollen. Angefangen beim Haushalt, den Kindern, dem Einkauf, dem Job und gleichzeitig wollen wir auch noch etwas Gutes für uns selbst tun. Wir haben das Bedürfnis, Zeit für uns selbst zu haben, Sport zu machen, um uns fit im eigenen Körper zu fühlen und vielleicht ist da ja auch noch der eine oder andere Kurs zur persönlichen Weiterentwicklung, der uns wirklich sehr interessiert.

Da kann man schon mal den Überblick und die innere Ruhe und Gelassenheit verlieren.

 

Es ist einfach alles viel zu viel.

Ja, wir leben in einer Welt der Fülle. Von allem ist nicht nur genug und ausreichend da, sondern es bieten sich uns hunderte von Möglichkeiten, mit denen wir uns beschäftigen, worüber wir nachdenken und entscheiden können.

Hast du dich schon mal gefragt, was das mit der Fülle so auf sich hat und ob so viel Fülle, die sich uns tagtäglich bietet, eigentlich immer von Vorteil für uns ist oder ob sie auch ihre Schattenseiten mit sich bringt?

Nehmen wir mal die Auswahl im Supermarkt, die uns tagtäglich zur Verfügung steht. Sie macht uns das Einkaufen und die Entscheidungen darüber, was wir kochen und wie wir uns ernähren wollen nicht einfacher.

Und nicht nur im Supermarkt. Die große Auswahl an Möglichkeiten, die wir im Leben haben, macht unser Leben komplizierter.

Die Vielfalt in allen Lebensbereichen schafft Unruhe, Zweifel und ein ständiges Abwegen der Vor- und Nachteile. Sie fördert einen Geist, der unentwegt auf Hochtouren läuft.
Mal ganz zu schweigen von den Gefühlen, die sie in uns hervorruft, wie zum Beispiel Unsicherheit oder Angst. Angst davor, eine falsche Entscheidung zu treffen oder nicht das Richtige zu tun oder zu kaufen.

Tagein, tagaus müssen wir viele Dinge in diversen Lebensbereichen koordinieren, die durch die Fülle erschwert werden und Gedanken und Gefühle in uns hervorrufen, die uns aus dem Gleichgewicht bringen können.

Soll es der Hosenanzug sein oder jenes Kleid?

Dieser Computer oder doch lieber der Laptop?

Jener Kurs zur Weiterentwicklung oder doch lieber die Yogaferien mit der Freundin?

 

“Hilfe, ich weiß nicht, was ich will”

Kommt dir das bekannt vor?

Dann kann ich dich beruhigen. Du bist nicht alleine.

Vielen, ja sehr vielen Menschen geht es wie dir in der heutigen Zeit.

Wer die Wahl hat, hat die Qual, pflegte schon mein Vater zu sagen. Und Fülle macht nicht unbedingt glücklicher, sondern kann uns das Leben sehr erschweren.

Wie können wir nun mit so viel Fülle umgehen und dabei nicht den Kopf und die Nerven verlieren?

Wie können wir die richtigen Entscheidungen für uns selbst und unsere Liebsten treffen?

Wie bewahren wir Ruhe und Gelassenheit in einer Welt voller Möglichkeiten und schaffen es, in unserer Mitte zu bleiben, bei den vielen täglichen Entscheidungen, die wir treffen müssen und wollen?

 

Ich sage nur: Bringe einfach mehr Achtsamkeit in dein Leben.

Warum?

Weil Achtsamkeit dein Leben vereinfacht und leichter macht.

Achtsamkeit hilft dir dabei, den Prozess der Entscheidungen in einer Welt der tausend Möglichkeiten zu erleichtern. Die Übungen und die Philosophie der Achtsamkeit helfen dir, Klarheit darüber zu finden, was du wirklich willst, was dir persönlich zum jetzigen Zeitpunkt deines Lebens wichtig ist und wie du das alles zusammen meistern kannst.

 

Aus meiner Erfahrungen heraus kann ich 4 wichtige Nutzen erkennen, die die Achtsamkeitspraxis bringt, um sich in der wachsenden Komplexität des Lebens gut zurechtzufinden:

1.) Reduzierung von Angst- und Schuldgefühlen, in dem wir lernen, den Geist zur Ruhe zu bringen.

2.) Minderung der Impulsivität und Lähmung in Entscheidungs- und Kaufprozessen, in dem wir lernen, genau zwischen Notwendigkeit und Wünschen zu unterscheiden.

3.) Akzeptanz, dass hinter jeder Entscheidung auch ein Verzicht steckt und Bewusstwerdung, dass wir nicht alles optimieren und maximieren können. Das beinhaltet auch, dass wir mehr auf unsere Intuition vertrauen und den analytischen Verstand zweckmäßiger einsetzen.

4.) Vereinfachung des Lebensstils, in dem wir genau herausfinden, was wir wirklich wollen und damit die Auswahlmöglichkeiten für uns reduzieren und uns auf das zentrieren, was für uns wirklich wichtig ist.

 

Vielleicht sind dir diese Ausführungen nicht ausreichend, weil du zu den Menschen gehörst, die tatsächlich den dringenden Wunsch haben, alles so gut wie möglich zu optimieren. Bist du ein “Optimierer”, der alles maximieren und bestmöglich ausschöpfen will?

Dann verpasse meinen nächsten Blogbeitrag nicht. Da werde ich über einen weiteren Punkt schreiben, der Unzufriedenheit in uns hervorrufen kann:

Die Fülle beziehungsweise der Mangel an Zeit und das daraus entstehende Bedürfnis, die Zeit optimal ausnutzen zu wollen.

Wenn du erfahren willst, wie du das Gefühl von Zeitmangel reduzieren kannst, dann bleibe bei mir und meinen Artikeln.

Und solltest du dich noch nicht in meinen Newsletter eingetragen haben, dann kanns du dies jetzt hier tun und erhältst als Willkommensgeschenk auch gleich eine geführte Achtsamkeitsmeditation, die dir mehr innere Ruhe schenkt.

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